Leichter gesagt als getan
Jugendverbände im Landkreis wollen sich für Flüchtlinge engagieren, doch so einfach ist das nicht.
LÖRRACH. Flüchtlingskinder brauchen Beschäftigung, Freizeitangebote, Schwimm- und Sprachkurse. Es gibt viele Bereiche, in denen Jugendverbände sich einbringen können. Doch für sie ist es bisher nicht so einfach, Angebote zu schaffen, wie in der Delegiertenversammlung des Kreisjugendrings deutlich wurde.
"Man braucht eine gewisse Frustrationstoleranz", konstatierten die Vorsitzenden Jörg Mauch und Rolf Rombach, nachdem die Delegierten von ihren Erfahrungen berichtet haben. So sei es schwierig, Ansprechpartner zu finden, wenn man ein Angebot für Kinder und ...