Leseratten und Büchermuffel

Was Jugendliche selbst über das Lesen und das Klischee der zunehmenden Lesefaulheit denken.  

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  | Foto: Laura Bär
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Foto: Laura Bär

Früher galt das Buch als Unterhaltungsmedium Nummer eins. Nach und nach nahmen Fernsehen und Internet einen wichtigen Platz neben dem Buch ein. Doch sind sie dabei, das Buch vollends zu verdrängen? Oder haben Bücher in der heutigen Gesellschaft noch eine realistische Chance? Zu dieser Frage äußerten sich Jugendliche in der Lörracher Innenstadt. Und siehe da, unter ihnen lassen sich sowohl begeisterte Leser als auch eingefleischte Büchermuffel finden.

Fabian Brossok (15):
" Es ist eines meiner Hobbies, zu lesen. Ob Zeitschriften oder ...

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