Leserbrief: Zweifel an seriöser Finanzplanung
Katrin Pochert (Schopfheim)
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Allen vorangegangenen Leserbriefen zum Thema "Naturbad" kann ich mich nur anschließen: Wie hier von Seiten der Stadtverwaltung und des Gemeinderates
mit den Schopfheimer Bürgern umgegangen wird, hat nichts, aber auch gar nichts mit Bürgernähe und Transparenz zu tun, hier wird entweder mutwillig oder dilettantisch jedwedes Vertrauen verspielt! Mich erinnert das schon an die überhebliche Art der "Basta"-Politik des ehemaligen Bürgermeisters Nitz – die Hoffnung war ja eigentlich, dass sich so etwas nicht wiederholt. Aber schon das Debakel der sinnlosen und vor allem sinnlos teuren "Hauptstraßen-Möblierung", die jetzt fröhlich in irgendwelchen Abstellräumen vor sich hin gammelt, ließ Zweifel an seriöser Finanzplanung aufkommen; genau deshalb glaube ich auf keinen Fall, dass eine luxuriöse Edelstahlwanne das einzige und damit "alternativlose" Sanierungsmodell für das Bad in der jetzigen Betriebsform darstellt. Ja, und da frage ich mich doch ernsthaft, ob in den Hinterköpfen so mancher Gemeinderatsmitglieder vielleicht schon ein Plan B existiert? Sollte das Naturbad nämlich als schönste "Enten-Toilette" des Landkreises scheitern, na dann: zuschütten, Rest plattmachen, Bauplätze verkaufen! Schwimmbad weg, lästige Diskussionen mit lästigen Bürgern weg! Basta. Katrin Pochert, Schopfheim