Lindner: Booster für die Wirtschaft
FDP-Finanzminister will Nachtragshaushalt / 60 Milliarden Euro für Klima und Digitales / Söder: Schuldenbremse wird umgangen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
(dpa/BZ). Der neue Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant einen Nachtragshaushalt für dieses Jahr im Volumen von 60 Milliarden Euro. Mit dem Geld, das eigentlich zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgesehen war, sollen Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung bezahlt werden. Lindner sprach von einem "Booster für die Volkswirtschaft".
Zusätzliche Schulden seien nicht geplant. Es sollten bereits veranschlagte, aber nicht genutzte ...