Lörrach: Umfeld bewahrte vor "süßem Gift" der Ideologie
Hansjörg Wöhrle, Pfarrer im Ruhestand, wurde vor 60 Jahren feierlich ins Amt eingesetzt. Er spricht nun mit seinem Nachfolger darüber, wie sich der Wandel der Gesellschaft aufs Pfarramt auswirkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Hansjörg Wöhrle, Pfarrer im Ruhestand (rechts), und sein Nachfolger Markus Schulz Foto: Daniel Scholaster
Hansjörg Wöhrle feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Ordinariat. Am Sonntag nach Ostern 1957 wurde der heutige Pfarrer im Ruhestand in Heidelberg ins Amt des Vikars eingeführt. Daniel Scholaster unterhielt sich mit ihm und seinem aktuellen Nachfolger an der Christuskirche, Pfarrer Markus Schulz, über die Zeit im Nationalsozialismus, das Versprechen, Täuflinge christlich zu erziehen, seine Rückkehr in seine ehemalige Gemeinde und ...
Hansjörg Wöhrle, Pfarrer im Ruhestand, wurde vor 60 Jahren feierlich ins Amt eingesetzt. Er spricht nun mit seinem Nachfolger darüber, wie sich der Wandel der Gesellschaft aufs Pfarramt auswirkt.
