Lösungen gibt es nur miteinander
Talk im Turm zur Zukunft der Jugend im demografischen Wandel.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Welche Probleme entstehen, wenn der Anteil der älteren Bevölkerung zunimmt, aber die Zahl der jungen Menschen rückläufig wird? Der SPD-Ortsverein hat sich den Fragen, die der demografische Wandel aufwirft, in einem Gesprächsabend unter dem Motto "Talk im Turm" angenommen und dabei Fragen aufgeworfen und aktuelle Facetten der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation aufgezeigt. Dazu gehört auch dass Jung und Alt voneinander profitieren können. Nach knapp zweistündiger Diskussion standen Lösungsansätze im Raum, damit Rheinfelden auch in Zukunft für junge Menschen ein attraktiver Wohn- und Arbeitsmittelpunkt bleibt.
Karin Paulsen-Zenke als Vorsitzende des SPD-Ortsvereins hat zwar nur eine kleine Runde vorwiegend aus den eigenen Reihen im Wasserturm versammelt, aber in diesem Kreis am Dienstagabend doch intensives Nachdenken angeregt. Ausgangspunkt bildete ein Blick auf die Einwohnerstatistik: Die ist noch überwiegend von der jungen Generation geprägt. Rund 24 000 Menschen in der Stadt sind bis 60 Jahre alt. Doch ...