Syngenta

Mack: Angst vor neuen Technologien bedroht Wohlstand

Der Basler Agrochemie- und Saatgutkonzern Syngenta hat ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Ein Interview mit Syngenta-Chef Michael Mack zum Konzern, dem Bienensterben und der grünen Gentechnik.  

Zu den Kommentaren
Mail
Michael Mack  | Foto: Syngenta
Michael Mack Foto: Syngenta

Der Basler Agrochemie- und Saatgutkonzern Syngenta hat ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Dank hoher Nachfrage nach Weizen, Mais und Soja stieg der Umsatz um sieben Prozent auf 14,2 Milliarden Dollar, der Reingewinn dank weiterer Kostensenkungen gar um 17 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar und der Erfolg scheint stabil: Auch 2013 werde stark, kündigte Konzernchef Michael Mack gestern mit der Vorlage der Bilanz in Basel an. Michael Baas hat den Konzernchef zu den Folgen für die Region Basel, zum Bienensterben und grüner Gentechnik befragt.

BZ: Herr Mack, Syngenta ist erneut stark gewachsen. Was bringt das der Region?
Mack: Unser Wachstum spiegelt die Entwicklungen auf den globalen Agrarmärkten. Das hat mit der Region zunächst wenig zu tun. Aber unser Geschäft basiert auf Forschung und Entwicklung; insofern gibt es immer Rückkoppelungen in die Region. Zudem ist Basel das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar