Made in Banja Luka
Drei Frauen aus dem Schwarzwald wollen Frauen aus Bosnien eine Perspektive geben / Die Idee: Handarbeiten vermarkten.
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HERRISCHRIED. Der Krieg im ehemaligen Jugoslawien ist schon lange vorbei – die Menschen aber leiden bis heute. Insbesondere für alleinstehende Frauen und Kinder ist die Situation prekär. Alexandra Horsch-Beyerle aus Herrischried will das ändern. Mehrfach für ihre humanitäre Hilfe während des Krieges ausgezeichnet, will sie nun zusammen mit Sabine Keunecke-Grötz und Silvia Meier-Strittmatter ein Projekt wiederbeleben, das es eigentlich seit 1995 gibt.
Den größten Teil des Wochenendes haben die drei Frauen im Auto verbracht. Gut 1000 Kilometer trennen den Schwarzwald von der bosnischen Stadt Banja Luka, auch das Leid der Menschen dort ist unvorstellbar weit weg. Andere Kriegsschauplätze haben das ehemalige Jugoslawien und den Balkankonflikt längst aus dem Bewusstsein vieler Menschen verdrängt. Nicht so bei Alexandra Horsch-Beyerle und ihrem Mann ...