Niedersachsen

Mädchenmangel in Gorleben: Radioaktivität unter Verdacht

Mädchenschwund durch radioaktive Strahlung? Was sich nach einer wilden Theorie anhört, versuchen Forscher hartnäckig mit Zahlen zu belegen: "Das kann kein Zufall sein."  

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„Gorleben unsicher“ &#8211... die Mühlen der Umweltaktivisten sein.  | Foto: dpa
„Gorleben unsicher“ – mit beschrifteten Fässern demonstrierte Greenpeace einst gegen das Zwischenlager. Die aktuelle Geburtenstatistik dürfte Wasser auf die Mühlen der Umweltaktivisten sein. Foto: dpa
Die These klingt erst einmal nach Öko-Spinnern: Die Castor-Behälter im Atomzwischenlager Gorleben sind Schuld daran, dass rund um die niedersächsische Gemeinde weniger Mädchen geboren werden. Führt radioaktive Strahlung unterhalb aller Grenzwerte aber tatsächlich zum Mädchenschwund? Kritiker bezweifeln das. Für Hagen Scherb, Mathematiker am Helmholtz-Zentrum München, ist diese Theorie inzwischen aber alles ...

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