Mappus unter Spardruck

Erste Kürzungsszenarien für die Zeit nach der Wahl / Weniger Stellen in den Regierungspräsidien.  

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STUTTGART. Angesichts der dramatischen Finanzlage plant Baden-Württembergs Regierungschef Stefan Mappus (CDU) nach der Landtagswahl 2011 bei den Sozial- und Personalausgaben größere Einschnitte. Im Kabinett hat Mappus nach Informationen der BZ angekündigt, dass in der Landesverwaltung 1000 bis 1500 Stellen gestrichen werden sollen. Im CDU-Landesvorstand machte er nach Teilnehmerberichten deutlich, dass beim Sparen auch kein Weg am Sozialetat vorbeigehe.

Das Land muss seine Ausgaben künftig drastisch einschränken, da es sich verpflichtet hat, die im Doppeletat 2010/2011 aufgenommenen 4,7 Milliarden Euro Schulden binnen sieben Jahren zu tilgen. Berichte, dass Mappus auch das Landeserziehungsgeld ...

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