Mark(t)steine der Stadtentwicklung
600 JAHRE MARKTRECHT: Stadthistoriker Hans-Jörg Jenne beleuchtet vor 100 Zuhörern die Zeit von 1729 bis heute.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Im dritten Märzvortrag zu "600 Jahre Marktrecht" stellte Stadthistoriker Hans-Jörg Jenne vor mehr als 100 Besuchern die Marksteine der Stadtentwicklung Emmendingens von 1729 bis heute vor. Das Wortspiel im Titel "Mark(t)steine der Stadtentwicklung von 1729 bis heute" bezieht sich einerseits auf die abgrenzenden und Neues bringenden Marksteine und andererseits auf tatsächliche Marktsteine aus den Vogesen, auf denen sich das heutige Marktleben abspielt.
Doch die Ausgangslage für Emmendingen durch den Dreißigjährigen Krieg, der die Bevölkerungszahl von Emmendingen dezimierte und von 112 Häusern nur 36 übrig ließ, war alles andere als gut. "Emmendingen war am Ende", so Jenne in seinem lebendigen Vortrag im Sitzungssaal des ...
