Masse statt Klasse - bei Biohöfen?

Das Landwirtschaftsministerium testet weiter Proben / Mit der Größe der Betriebe steigt auch das Risiko des Kontrollverlusts.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Nachdem am Dienstag erstmals in Baden-Württemberg Rückstände des verbotenen Unkrautvernichtungsmittels Nitrofen in Öko-Eiern festgestellt wurden, suchen die Lebensmittelkontrolleure weiter nach dem Krebs erregenden Stoff in Eiern, Geflügelfleisch und Babynahrung aus Bio-Produkten. Die Untersuchungen nimmt das Chemische Untersuchungslabor in Freiburg vor.

Das Ende der Produktionskette des nitrofenverseuchten Putenfleisches aus Niedersachsen ist noch nicht im Südwesten angekommen. Zumindest lagen gestern keine neuen Laborergebnisse vor. 68 verschiedene Proben wurden nach den Hinweisen aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel