Mathe mal ganz anders

Zisch-Reporter machen tolle Experimente beim Besuch des Mathematikums in Bad Krozingen .  

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Niklas Begerow und Nino Rudic haben das Quadrat-Puzzle gelöst.   | Foto: Butz
Niklas Begerow und Nino Rudic haben das Quadrat-Puzzle gelöst. Foto: Butz

Am 2. März fuhr die Klasse 4a der Johann-Peter-Hebel-Schule Gundelfingen mit dem Zug nach Bad Krozingen, um das Mathematikum zu besuchen. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich schon sehr auf den Experimentierbesuch. Im Klassenzimmer wurde der Ablauf besprochen, und dann ging es los. In einem großen Saal im Kurhaus in Bad Krozingen waren Stationen aufgebaut, und wir haben viel ausprobiert und experimentiert.

Eine von vielen schönen Stationen war die Station "Ich bin eine Funktion". Hier musste man sich auf einer Linie mit den Zahlen 0, 1, 2, 3 und 4 vor- oder zurückbewegen oder stehen bleiben. Es gab einen Computer, auf dem verschiedene Wege abgebildet waren, die man auf dem Boden nachlaufen konnte. Das war gar nicht so einfach.

Eine weitere Station war das "Quadrat-Puzzle". Man hatte elf verschiedene Quadrate, die man in ein großes Quadrat reinsetzen musste. Es hat den Kindern sehr viel Spaß gemacht.

Bei der Station "Riesenseifenhaut" entstand eine Seifenblasenhaut aus Seife, Shampoo und Wasser. Die Kinder mussten in einem Gestell stehen und an einem Seil ziehen. Dann hob sich ein großer Ring, und sie wurden mit einer Seifenblase umhüllt. Die zog sich langsam zusammen, bis sie den Besucher berührte und zerplatzte.

Bei der "Light on"-Station musste man Können beweisen. Dort musste man sieben kleine Lichter gleichzeitig anmachen, und das war schwierig. Aber man brauchte nur einen kleinen Trick zu wissen, und schon war es richtig leicht. So etwas ist logisches Denken, und man muss viel nachdenken. Trotzdem macht es vielen Kindern Spaß und bestimmt auch Erwachsenen.

Die Station "Polydron-Körper zum Selberbauen" gefiel den beiden Jungen Maxime und Jaron besonders gut. Man konnte hier aus verschiedenen Formen zum Beispiel Würfel, Fußbälle oder Pyramiden bauen. Sie nannten ihr Konstrukt Müllschlucker 4.0, und zum Schluss durfte er mit auf das Klassenfoto.

Als die Klasse wieder in Gundelfingen ankam, hat es stark geregnet, und die Kinder liefen schnell in die Schule. Alle Kinder fanden den Ausflug toll.

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