"Medienkontakt ist Hauptaufgabe"
BZ-INTERVIEW: Paul Wißler, Pressesprecher der Polizei in Waldshut-Tiengen, gibt Einblicke in seinen außergewöhnlichen Beruf.
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WALDSHUT-TIENGEN. Es gibt Kriminalfälle, die so furchtbar sind, dass Paul Wißler noch lange im Gedächtnis bleiben. Besondere Freude dagegen hat er, wenn er Kindern die Polizeiarbeit nahebringen darf, etwa wenn ein Kindergarten das Revier besucht. Seit zehn Jahren ist er Pressesprecher der Polizei Waldshut-Tiengen. Im Gespräch mit Susann Klatt-D’Souza spricht er über die Arbeit der Polizei im Allgemeinen und über seine Aufgaben als Polizei-Pressesprecher im Besonderen. Klar wird: Er hat einen spannenden, vielfältigen Beruf, den er nicht mehr missen möchte.
BZ: Herr Wißler, was gehört zu Ihren Aufgaben als Pressesprecher der Polizei?Paul Wißler: Bei einem Pressesprecher steht vor allem der Kontakt zu den Medien im Vordergrund, zu Zeitungen, Radio oder Fernsehen. Es herrscht großes Interesse, wenn etwas passiert und es ein großes Aufgebot an Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdiensten gibt. Wir haben es uns zur Aufgabe ...