Mehr Geld für das Ehrenamt

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Einstimmig beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung, die Aufwandsentschädigungen für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr zu erhöhen. Die Gemeinde folgt damit der Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände, hier eine Anpassung vorzunehmen. Zukünftig erhalten der Kommandant im Jahr 1600 Euro (bislang 1400 Euro), der Stellvertreter 800 Euro (700 Euro), die Gerätewarte je 350 Euro (300 Euro), Jugendfeuerwehrwart 400 Euro (300 Euro), und sein Stellvertreter 200 Euro (150 Euro). Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench sprach angesichts der zunehmenden Anforderungen an die Leitungsebene der Wehr von einer längst notwendigen Anpassung. "Trotzdem ist es nach wie vor ein Ehrenamt", so die Bürgermeisterin. Auch die Sprecher aller Fraktionen begrüßten die höheren Aufwandsentschädigungen. "Wir haben eine sehr aktive Wehr. Das ist das Mindeste an Anerkennung, das wir zukommen lassen können", so stellvertretend Tanja Roser (CDU). Ob auch die Entschädigungen der entsprechenden Mitglieder des DRK-Ortsvereins angepasst wird, soll nach den Haushaltsberatungen für das kommende Jahr beschlossen werden.
Schlagworte: Tanja Roser, Hannelore Reinbold-Mench
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