Freizeitaktivitäten im Wald sind für Menschen erholsam, bedeuten aber Stress für Wildtiere. Auf einer Tagung am Feldberg wurden nun Konzepte vorgestellt, um Störungen durch Menschen zu minimieren.
Imposant aber schreckhaft: ein Rothirsch Foto: henk bogaard (stock.adobe.com)
Der Wald ist ein Sehnsuchtsort für viele Menschen, etwa für Wanderer, Mountainbiker oder Pilzsammler. Nur wenige machen sich aber darüber Gedanken, ob durch ihre Freizeitaktivitäten womöglich auch die Tiere des Waldes gestört werden. Doch die Störung lässt sich nachweisen, wie der Diplom-Biologe Stefan Ehrhart von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg bei einer Tagung am Freitag im Haus der ...