"Menschen sollen sich begegnen"
BZ-INTERVIEW mit Tobias Fahrländer, im Kreis für grenzübergreifende Zusammenarbeit zuständig, über den Kleinprojektefonds.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Es muss nicht immer die ganz große Bühne sein, wenn Bürger von diesseits und jenseits des Rheins sich begegnen. Alltägliche Anlässe und kleine Veranstaltungen festigen die Beziehungen zwischen den Menschen in der Grenzregion Oberrhein oft mehr. Genau hier setzt der grenzübergreifende Kleinprojektefonds an. 2014 nun sind die Fördermittel ausgelaufen, es soll aber einen neuen Fonds geben. Tobias Fahrländer, im Landratsamt im Bereich grenzüberschreitende Zusammenarbeit tätig, hat BZ-Redakteurin Tanja Bury einen Rück- und Ausblick gegeben.
BZ: Herr Fahrländer, wie oft sind Sie denn in Frankreich?Fahrländer: Beruflich jede Woche zu Sitzungen und Projektbesprechungen. Aber natürlich auch privat, denn es sind in den letzten Jahren viele enge Freundschaften entstanden, außerdem habe ich einmal bei der französischen Gemeinde Saint-Cyr-sur-Mer, das ist die Partnergemeinde von Denzlingen an der Côte ...