Merck will Schering kaufen

Aber der Berliner Pillenhersteller lehnt das Angebot als zu niedrig ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/DARMSTADT (dpa). Das Berliner Pharmaunternehmen Schering hat einen Übernahmeversuch durch den Darmstädter Konkurrenten Merck bestätigt. Die Schering AG sei am Wochenende von der Merck KGaA über die Absicht unterrichtet worden, ein Barangebot in Höhe von 77 Euro je Schering-Aktie abzugeben, teilte der Konzern am Sonntag mit. Der Schering-Vorstand halte das Angebot für erheblich zu niedrig.

Schering-Vorstandschef Hubertus Erlen sagte in Zeitungsinterviews: "Für uns ist das kein attraktives Angebot." Am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel