NSA-Affäre

Merkel: "Das geht nicht unter Freunden"

Angela Merkel sieht sich wieder mit der NSA-Affäre konfrontiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Vermutlich abgehört: die Kanzlerin und ihr Handy   | Foto: dpa
Vermutlich abgehört: die Kanzlerin und ihr Handy Foto: dpa
Der Code der diplomatischen Sprache und Gesten ist leichter zu knacken als das Handy der Kanzlerin. Und so ist es nicht schwer, sich begreiflich zu machen, was es heißt, wenn Außenminister Guido Westerwelle (FDP) den US-Botschafter einbestellt. Es ist dies eines der schärfsten Mittel der Missbilligung, üblicherweise den diplomatischen Vertretern von Schurkenstaaten der Nordkorea-Klasse vorbehalten. So hat Westerwelle Ende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel