Merkel will offen über Tat sprechen – ohne zu pauschalisieren
Im Fall der getöteten Studentin aus Freiburg hätten sich die Ermittler mehr Möglichkeiten zur Auswertung von DNA-Spuren gewünscht. Diskussionen löst zudem weiterhin die Herkunft des Tatverdächtigen aus. Auch Kanzlerin Merkel hat sich jetzt geäußert.
Angela Merkel bei Vorbereitungen zum Bundesparteitag der CDU Foto: dpa
Nach der Festnahme eines 17-jährigen Flüchtlings im Fall Maria L. in Freiburg wird der Ruf nach einer umfassenderen Auswertung von DNA-Spuren lauter. Bei der Tätersuche in diesem Fall hätte das massiv geholfen, sagte der Freiburger Polizeipräsident Bernhard Rotzinger der BZ. "Wir hätten ...