Minihock statt Brunnenfest
Als Ersatz für das mehrtägige Stadtteilfest in Brühl-Beurbarung gab’s ein geselliges Beisammensein.
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BRÜHL-BEURBARUNG. Einiges war wie immer – so, wie es all die Jahre beim Brunnenfest war. Die Mitglieder des Bürgervereins Brühl-Beurbarung verkauften Erdbeerbowle und Essen, es gab Musik und Gespräch. Doch einiges war anders: Statt im Festzelt und am Brunnen saßen zum ersten Mal alle im Freien am Tennenbacher Platz, statt an drei Tagen wurde nur sonntags gefeiert. Diese abgespeckte Variante des Brunnenfests hatte den großen Vorteil, dass dafür weniger Aufwand nötig war. Und zum ersten Mal war der Bürgerverein nicht mehr Alleinveranstalter.
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