Mit dem Fahrrad statt dem Auto fahren

Unterrichtsprojekt zum Thema Klimaschutz/ Was ist gut für die Umwelt, und was schadet ihr? .  

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Die Kinder erklären ihren Mitschülern,...he Dinge weniger klimaschädlich sind.   | Foto: Ruth Aniol
Die Kinder erklären ihren Mitschülern, hier am Beispiel der Stofftasche, welche Dinge weniger klimaschädlich sind. Foto: Ruth Aniol
Am 27. Januar fand in unserer Klasse 4g in der Julius-Leber-Schule in Gündlingen das Projekt "Klimaschutz zum Anfassen" statt. Stefanie Witt und Eva Pauli kamen zu uns die Klasse, um alles genau zu erklären. Sie vertreten den Verein Fesa, der sich mit Unterstützung der Badenova für erneuerbare Energien einsetzt und zu vielen vierten Klassen in Freiburg und Südbaden kommt.

Wir haben gelernt, dass man, um dem Klima zu helfen, weniger Erdöl, Erdgas, Atomstrom und Kohle erzeugen sollte. Stattdessen sollte man Strom mit Solarzellen, Biomasse, Wasserkraft und Windrädern erzeugen.

Danach haben wir noch Spiele gemacht. Wir mussten Gegenstände benennen und sagen, warum sie gut für die Umwelt sind, wie zum Beispiel Energiesparlampen und LEDs, Schulhefte und Schreibblöcke aus Altpapier, abschaltbare Steckdosenleisten und vieles Weitere mehr. Am besten hat uns das Mensch-Memory gefallen.

Zum Schluss haben wir noch eine Urkunde, ein Heft und eine Vesperdose bekommen, worüber wir uns sehr gefreut haben. In der Abschlussrunde hat jeder von uns gesagt, wie er in Zukunft das Klima schützen möchte, zum Beispiel kurze Strecken mit dem Fahrrad fahren und nicht mit dem Auto.

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