Mit Schallwellen gegen Bartstoppeln
Moderne Rasierapparate sind Hightechprodukte. Ob nun wirklich jede Innovation sinnvoll ist, erscheint aber fraglich
Tobias Schormann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Triple Action Free Float System" – mit Auszeichnungen wie dieser wird nicht etwa ein neues Nasa-Spaceshuttle beworben, sondern die neue Generation von Elektrorasierern. Ganz unpassend erscheint das nicht: Denn aktuelle Modelle sind oft kleine Hightech-Maschinen: Sie rasieren mit Hilfe von nanobeschichteten Klingen und reinigen sich auf Wunsch automatisch. Wer das alles braucht, ist allerdings die Frage.
Zwei Systeme konkurrieren miteinander auf dem Markt: Während Braun wie fast alle Hersteller einen schwingenden Klingenblock mit Scherfoliensystem einsetzt, werden die Barthaare bei Philips von kreisrunden Scherköpfen gestutzt. Remington hat beide Varianten im Programm. "Von der Leistung her sind beide ...