Mit wohltuendem Akzent
"Fließende Grenzen" waren auch diesmal erfolgreich / Die neue Stadthalle füllte aber nur Alfons.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. "Der Abend mit Alfons war am besten besucht und kam supergut an." Renata Vogt vom Kulturausschuss beider Laufenburg benennt den Auftritt des Kultreporters mit dem Puschelmikrofon als das zugkräftigste Event der 14. Kulturtage "Fließende Grenzen". Auch die anderen Abende seien großteils sehr gut angenommen worden, ergänzt der scheidende Vorsitzende Tino Brütsch in einer Bilanz: "Es war eine gelungene Ausgabe, das Motto und der französische Akzent haben den Kulturtagen gut getan."
Der französische AkzentWegen des 40. Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Laufenburg/Baden und Le Croisic hatte das dreiwöchige Programm des Festivals, das am Samstag zu Ende ging, heuer einen französischen Schwerpunkt. Star und Publikumsmagnet war denn auch der französische Humorexport Alfons, der mit fast 300 Leuten mit Abstand am meisten Besucher in die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
