Mit Wolli-Bollis gegen die Kälte
BZ-SERIE: Beate Ergele aus Neustadt häkelt peppige und farbenfrohe Wintermützen, die sogar weltcuptauglich sind.
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. Die Häkelnadel flitzt durch den Wollfaden, sticht in die Masche ein, einmal, zweimal und dann erneut. Zwischen den Händen von Beate Ergele entstehen halbe Stäbchen, die sich zu einer neuen Wolli-Bolli, wie sie ihre Häkelmützen mit Bollen und Stirnaufnäher nennt, entwickeln. Ihr neuestes Modell erhält ein Loch anstelle der Bommel, um Zopfhaare durchzuziehen.
Ihre originellen Wolli-Bollis produziert sie im dritten Winter. Los ging es mit ihrem eigenen Kopf, den sie warm und schön einpacken wollte gegen Kälte und Wind. Da hat hat sie die Häkelnadel gegriffen. Ihrem ersten Prototyp folgten weitere, bis sie ihre Umgebung damit versorgt hatte. Mit jeder Mütze wurde ihr klarer, in ...