Miteinander statt ausgegrenzt
Bei einem Treffen zum Thema Barrieren kommen etliche Probleme zur Sprache / Die Liste der Nachbesserungen ist lang.
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. "Es gibt für vieles eine Lösung. Man muss nur um die Ecke denken", sagt Annette Scherzinger, kommunale Inklusionsvermittlerin, die am Montag in den Löffinger Sitzungssaal zum Gespräch Inklusion einlud. Gekommen waren nur wenige Interessierte, die sich trauten, offen über das Thema Behinderung, Teilhabe und Inklusion zu sprechen. Dabei ist ein reger Austausch der vielleicht wichtigste Baustein in einer langen Kette von Wahrnehmung, Umsetzung und allgemeiner Wertschätzung und Zufriedenheit.
Doch dazu müssen die Barrieren erkannt, sichtbar gemacht und den Verantwortlichen mitgeteilt werden. Nur so ist langfristig eine Verbesserung möglich. Ein schlechtes Kopfsteinpflaster, fehlende Toiletten oder Hinweisschilder, zu hohe Bordsteine, wenig bis keine Sportangebote für ...