Freundeskreis Asyl
Mitmenschen statt nur Flüchtlinge
Freundeskreis Asyl ist überwältigt vom Interesse an der Informationsveranstaltung in den Räumen der Christuskirche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Der Freundeskreis Asyl schilderte am Dienstag in der Christuskirche im Rahmen der ökumenischen Veranstaltungsreihe "Ich war fremd – Ihr habt mich aufgenommen" seine Aufgaben. Sich um Asylbewerber in der Schildgasse zu kümmern, sei nicht nur schöner, erbaulicher Auftrag, sondern oft belastend und schwierig. Pfarrer Jörg Hinderer betonte, die Gemeinschaft sei wichtig für klärende Gespräche und ermutigende Worte. Dass unerwartet viele Menschen die Veranstaltung besuchten, bestärkte den Freundeskreis auf seinem eingeschlagenen Weg: "Flucht ist kein Verbrechen!"
Zur Mahnwache am ersten Dienstag im Monat, 18 Uhr vor dem Rathaus, fanden sich trotz Schneeregens und Kälte 22 Teilnehmer ein. Herwig Popken las einen Kommentar von Heribert Prantl vor, der das deutsche Asylrecht als Grundrecht dritter ...