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Osteuropa

Moldawien – ein Land verliert seine Menschen

  • Di, 19. Februar 2019, 18:00 Uhr
    Ausland

BZ-Plus Die kleine Republik Moldau ist ist das ärmste Land Europas und gebeutelt von Korruption, Krisen und Emigration. Bei der bevorstehenden Wahl droht eine politische Spaltung.

Wahlwerbung auf dem Markt im Städtchen Cobusca Veche   | Foto: Oliver Bilger
Wahlwerbung auf dem Markt im Städtchen Cobusca Veche Foto: Oliver Bilger
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Geduckte graue Häuser, Straßen voller Schlaglöcher, Eselskarren – auf den ersten Blick ist Cobusca Veche ein gewöhnliches Dorf im Osten der Republik Moldau. 2350 Einwohner sind in der Ortschaft registriert. Die kleine Republik, eingeklemmt zwischen Rumänien und der Ukraine, ist das ärmste Land Europas.
Erklär’s mir: Wo ist Moldawien?
Instabile Politik und Wirtschaft bremsen die Entwicklung seit Jahren. In Cobusca Veche ist das leicht zu erkennen.
Und doch ist etwas anders im Dorf. Bürgermeister Laurentiu Perju, ein dynamischer 40-Jähriger, will den Ort ...

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