"Mozart schrieb Werkanfänge auf Halde"

BZ-INTERVIEW mit dem Musikwissenschaftler Christoph Wolff über das Spätwerk des österreichischen Komponisten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Das Thema der "Musiktage St. Peter" vom 28. September bis zum 3. Oktober ist Wolfgang Amadeus Mozart, der vor 250 Jahren geboren wurde. Seine Chor-, Orchester- und Kammermusik steht im Mittelpunkt der Konzerte in der Pfarrkirche und im Fürstensaal. Am 1. Oktober hält Christoph Wolff im Haus zur Lieben Hand in Freiburg einen Vortrag über Mozarts Spätwerk. Friedrich Sprondel sprach mit dem bekannten Musikwissenschaftler.

BZ: Herr Professor Wolff, der Titel Ihres Vortrags lautet "Abgebrochener Neubeginn – Mozarts Spätwerk". Lässt sich bei Mozart, der mit 35 Jahren starb, überhaupt von einem Spätwerk sprechen?
Christoph Wolff: Natürlich kann man nicht vom abgeklärten Spätwerk eines reifen Meisters sprechen wie bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel