Mühsame Suche nach den Spuren des fremden Vaters

1979 hat Wibke Bruhns Filmaufnahmen ihres Vaters gesehen, der als Mitverschwörer des 20. Juli hingerichtet wurde. Jetzt hat sie ein Buch über ihn geschrieben.  

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Was ist geblieben von einem, der seiner jüngsten Tochter wie keinem anderen der fünf Geschwister seine Gesichtszüge gab? Die Nase und den energischen Zug um den Mund. Was lebt weiter von einem, dessen Stimme in der Erinnerung nicht überdauert hat, dessen Körpersprache, wenn sie sich denn in der Tochter wiederholen würde, unerkannt bleiben muss, weil die sie nicht kennt? Wibke Bruhns' Erinnerung setzt mit dem Bombenangriff auf Halberstadt am 8. April 1945 ein. Da ...

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