Umweltverschmutzung

Munitionsreste verpesten die Nord- und Ostsee

BZ-Plus Sprengstoff in Fischen und Muscheln: Der Bundestag berät darüber, was mit den Tonnen an Überbleibseln aus dem Zweiten Weltkrieg geschehen soll. Die Bergung der Munition ist aufwändig und teuer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Munitionsrest in der Kolberger Heide/ Ostsee  | Foto: --
Munitionsrest in der Kolberger Heide/ Ostsee Foto: --
Als die Alliierten 1945 Nazi-Deutschland besiegt hatten, wollten sie das Land so rasch wie möglich entmilitarisieren. Deshalb packten sie die Munitionsbestände der Wehrmacht auf Schiffe und warfen die Bestände über Bord ins Meer. Heute, gut 70 Jahre später, weiß niemand genau, welche dieser Altlasten wo genau liegen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel