Lyrik

Mysteriöse Pillen

Der amerikanische Autor Ben Lerner legt intellektuell hochdosierte Gedichte vor und fragt gleichzeitig: Warum hassen wir die Lyrik?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der amerikanische Starautor Ben Lerner  | Foto: Catherine Barnett
Der amerikanische Starautor Ben Lerner Foto: Catherine Barnett
"Die Lichtenbergfiguren", "Scherwinkel" und "Mittlerer freier Weg" heißen die drei Gedichtbände Ben Lerners, die nun in dem zweisprachigen Buch "No Art" zusammengefasst sind – ergänzt um Anmerkungen des Übersetzers Steffen Popp und eine Vorrede von Alexander Kluge. Während Popp ein paar der vielen, für deutsche Leser nicht immer leicht erkennbaren Anspielungen aus Wissenschaft, amerikanischer Geschichte und Kultur in seinem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel