Nach drei Jahren Krieg ist das Schicksal der Ukraine offen
Zehntausende Tote, kaputte Städte, verwüstete Landschaften – seit 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Und was sich als möglicher Frieden abzeichnet, wirkt bislang düster.
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Mariupol im März 2022: Rettungskräfte und Freiwillige tragen die verletzte schwangere Irina Kalinina aus einer Entbindungsklinik, die durch Beschuss beschädigt wurde. Sie und ihr Baby starben kurz darauf. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges ist die Lage der Ukraine so schwierig wie nie. Am heutigen 24. Februar jährt sich der Beginn der Invasion zum dritten Mal, an diesem Tag 2022 gab Russlands Staatschef Wladimir Putin seinen Truppen im Morgengrauen den Befehl zum Einmarsch in das Nachbarland. Seitdem ist das zweitgrößte Land Europas in seiner Existenz bedroht. Die Sicherheitsarchitektur des Kontinents ist ins Rutschen geraten.
Die USA waren bisher größter Unterstützer der Ukraine. Doch sie suchen unter Präsident Donald Trump einen Ausgleich mit Russland und wollen ein rasches Ende der Kämpfe. Die europäischen Länder tagen im Krisenmodus: Wie sollen ...