Schweiz

Nach Gletscherabbruch im Lötschental spitzt sich die Lage zu – Flutwelle oder Gerölllawine möglich

Die Umgebung des Dorfes Blatten gleicht einer Mondlandschaft, aber jetzt droht weitere Gefahr. Der Schuttkegel dürfte die riesigen aufgestauten Wassermassen nicht mehr lange halten können.  

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Nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz spitzt sich die Lage hinter der riesigen entstandenen Geröllhalde zu: Das Flussbett der Lonza ist blockiert. Deshalb bildet sich dort ein See, dessen Pegelstand zeitweise drei Meter in der Stunde stieg. Das habe sich zwar verlangsamt, berichteten die Behörden im Lötschental am Abend. Der See breite sich nun ...

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Schlagworte: Christian Studer, Jan Beutel, Daniel Ritler

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