Nach holprigem Start geht’s richtig los
Von der neuen Quartiersarbeit für den Stadtteil Mooswald war wegen Raumsuche und Corona zunächst wenig zu merken.
Was brauchen die Menschen im Stadtteil? Das interessiert Markus Fugmann (47) und Matteo Schmidt (28). Seit Anfang des Jahres gibt es Quartiersarbeit in Mooswald, Träger ist der Caritasverband. Markus Fugmann hat eine 55-Prozent-Stelle, Matteo Schmidt ergänzt ihn mit 20 Prozent. Durch Corona und durch die Suche nach Räumen war der Anfang etwas holprig. Doch seit Mitte September bieten sie nun Sprechstunden in ihrem neu eingerichteten Büro in der Elsässer Straße 6 an.
Als Markus Fugmann im Januar in Mooswald loslegte, lief erstmal alles ganz gut: Er kannte sein neues Quartier ein bisschen, weil er 2018 bereits eine von der Fernsehlotterie finanzierte Sozialraumanalyse zur älteren Bevölkerung in Mooswald initiiert hatte. Er ...