Landwirte fürchten beim Bau des geplanten Stadtteils Dietenbach um ihre Existenz
Zwölf Landwirte arbeiten auf dem Dietenbach-Areal, neun davon im Haupterwerb. Sie fürchten um ihre Felder und wehren sich grundsätzlich gegen das Verschwinden von Weide- und Ackerfläche.
Am vorigen Mittwoch stand ein grüner Traktor vor dem Konzerthaus. Drinnen wurde über Dietenbach diskutiert, draußen trug der Traktor ein Schild: "Nahrungsmittel wachsen nicht auf Beton." Damit wollten Landwirte, die auf dem Dietenbach-Areal wirtschaften, gegen den geplanten neuen Stadtteil protestieren: Sie fürchten um ihre Felder und wehren sich grundsätzlich gegen das Verschwinden von Weide- und ...