Naturschützer kritisieren die "Verstümmelung" einer uralten Blutbuche
Eine Fachfirma hat den 300 Jahre alten Baum zurückgeschnitten. Der BUND und Sachverständige nennen das Ergebnis "katastrophal". Der Baumpfleger spricht von einer "notwendigen Maßnahme".
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Die beschnittene Blutbuche in der Schlossgasse Foto: privat
Die Blutbuche in der Schlossgasse ist etwa 300 Jahre alt und durch ihren dominanten und ortsbildprägenden Standort vielen Bürgern bekannt. Und so blieb der starke Zuschnitt des Baumes nicht unbemerkt, auch wenn er auf einem Privatgrundstück steht. Der BUND-Ortsverein und Sachverständige sprechen von einer "Verstümmelung". Markus ...