Neue Bäume wachsen in den Himmel

Auf 16,4 Hektar Stadtwald arbeitet der Forst die Schäden durch Sturm und Borkenkäfer auf / 44 000 junge Setzlinge im Boden.  

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RHEINFELDEN. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis auch das ungeübte Auge sofort sieht, dass der Wald rund um Rheinfelden kräftig wächst. In diesem Frühjahr arbeiten die Forstleute wieder Hand in Hand mit einer Baumschule von der Schwäbischen Alb. In Rekordzeit pflanzen sie über 44 000 junge Buchen, Erlen, Kirschen, Ahorn, Eichen und Lärchen in den Boden. Die Stecklinge müssen Wurzeln schlagen, ehe es zu warm und trocken ist. Rund 100 000 Euro lässt sich die Stadt die Wald-Aktion kosten, mit der Schäden durch Sturm- und Borkenkäfer im ganzen Gebiet behoben werden.

Auf dem Dinkelberg zwischen Minseln und Adelhausen wird in dieser Woche hart gearbeitet. Revierförster Gerd Fricker schaut darauf, dass die neun Arbeiter in Gemeinde- und Privatwald vorankommen. Dort wo sie arbeiten, tut es not. Während die hohen und ...

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