Neue Einigkeit bei Metall

Tarifparteien wollen gemeinsam ein Versorgungswerk für die Betriebsrente betreiben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KÖLN (AP). IG Metall und Arbeitgeberverband Gesamtmetall haben sich auf eine überbetriebliche Altersversorgung für die Branche geeinigt. Die Tarifparteien unterschrieben am Dienstag in Köln sowohl den Vertrag über die Gründung eines Versorgungswerks Metall als auch den Tarifvertrag über die Umwandlung von vermögenswirksamen Leistungen, Urlaubsgeld und anderen Sonderzahlungen in Beiträge zur Altersvorsorge. Zuschüsse der Arbeitgeber gibt es nicht.

Als erste große Branche hat die Metall-und Elektroindustrie damit eine überbetriebliche private Altersvorsorge nach der so genannten Riester-Regelung eingeführt, die Anfang nächsten Jahres in Kraft tritt. Vom 1. Januar 2002 an haben Arbeitnehmer den gesetzlichen Anspruch, Teile ihres Entgelts ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel