Neue Schulden, weniger Investitionen
Schrumpfende Steuereinnahmen erschweren auch den Kommunen im Markgräflerland die Haushaltsplanungen für dieses Jahr
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARKGRÄFLERLAND. Die Haushaltsplanungen der Markgräfler Kommunen sind geprägt von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Allerdings gehen Kämmerer und Gemeinderäte mit den Steuerausfällen recht unterschiedlich um. Während einige Gemeinden am Schuldenabbau festhalten, nehmen andere, zum Teil erstmals seit vielen Jahren, neue Kredite auf. Denn trotz öffentlicher Zuschüsse reichen die eigenen Mittel für Sanierungen, Verkehrsprojekte oder den Ausbau von Schulen meistens nicht.
Einige Gemeinden werden ihren Haushalt erst in den kommenden Wochen verabschieden – in Auggen steht er am Dienstag auf der Tagesordnung – aber klar ist: Die finanzielle Situation sieht bei den allermeisten nicht besonders rosig aus. In Neuenburg etwa erklärte Bürgermeister Joachim Schuster kürzlich, dass die Lage "dramatisch" sei; in Badenweiler sprach sein Amtskollege Karl-Eugen ...