Präsidentschaftskandidatur
Newt Gingrich mischt die Republikaner auf
Er ist das politische Schwergewicht unter den republikanischen Präsidentschaftskandidaten – für viele aber auch ein Dinosaurier. Jetzt hat Newt Gingrich einen wichtigen Sieg eingefahren.
Mo, 23. Jan 2012, 0:02 Uhr
Ausland
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON. Newt Gingrich, der frühere Sprecher des US-Repräsentantenhauses, hat bei der jüngsten Vorwahl zur republikanischen Präsidentschaftskandidatur einen unerwartet hohen Sieg eingefahren. Bei der Primary in South Carolina am Samstag sprachen sich 40 Prozent der Wahlberechtigten für den 68-Jährigen aus. Der bisherige Favorit Mitt Romney (64), ehemaliger Gouverneur von Massachusetts, kam auf 28 Prozent. Platz drei belegte Ex-Senator Rick Santorum (17 Prozent), Platz vier Ron Paul (13).
Gingrich ist das politische Schwergewicht unter den republikanischen Präsidentschaftskandidaten, für viele jedoch auch ein Dinosaurier. Schon, dass er seinen Hut 2011 überhaupt in den Ring warf, sorgte im ...