Nicht alle sind gefordert
Den Kommunen werden 2017 genau 2137 Flüchtlinge für die Anschlussunterbringung zugewiesen.
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ORTENAU. Das Landratsamt wird ab Dreikönig den Städten und Gemeinden im Ortenaukreis für das Jahr 2017 genau 2137 Flüchtlinge für einen Platz in der sogenannten "Anschlussunterbringung" zuteilen – allerdings nicht allen der 51 Kommunen: Wer seit 2015 bereits überproportional Menschen in der Anschluss- oder vorläufigen Unterbringung untergebracht hat, muss entsprechend weniger aufnehmen. Oder sogar gar keine.
Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass der Zustrom an Flüchtlingen in den Ortenaukreis so groß war, dass der im Landratsamt zuständige Dezernent Michael Loritz und die Mitarbeiter vom Migrationsamt schier ...