Nicht alles ist für ewig
Friedhöfe werden vor dem Trauermonat kontrolliert und hergerichtet / 250 Grabsteine wackelten.
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RHEINFELDEN. Die Friedhöfe rücken im November stärker ins Bewusstsein. Im Trauermonat liegen die gesetzlichen und kirchlichen Feiertage Volkstrauertag, Totensonntag, Allerheiligen und Allerseelen. Die Stadtverwaltung sah schon seit dem 18. September genauer auf die letzten Ruhestätten. Der neue Leiter des Bürgerbüros, Frank-Michael Littwin, ließ die Standsicherheit der Grabsteine unter die Lupe nehmen. An den sieben Friedhöfen wurden 250 Grabmale beanstandet. Künftig soll diese jedes Jahr kontrolliert werden.
Überraschend hoch war die Zahl der Grabmäler, die nicht mehr fest stehen, auch für Valerie Albrecht vom Bürgerbüro, die das Friedhofswesen betreut, wie sie auf BZ-Anfrage sagte. Wacklige und schräg ...