Nicht gleich mit der Faust

Jugendsachbearbeiter der Kriminalpolizei informierten, wie man mit Gewalt an Schulen umgeht.  

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MARCH (pst). Gewalttaten möglichst früh vorzubeugen, ist eine der Aufgaben, die die 36 Jugendsachbearbeiter der Kriminal- und Schutzpolizei in Freiburg und des Landkreises bewältigen. Sie besuchen zu diesem Zweck nicht nur weiterführende, sondern auch Grundschulen und arbeiten eng mit Lehrern zusammen. Auf welche Art und Weise dies geschieht, stellten die Lehrerin Jutta Beck und ihr Mann, Kriminalhauptkommissar Gerhard Beck, im Bürgerhaus March vor. Dazu eingeladen hatten die Schulen und der Gesamtelternbeirat der March.

Gerhard Beck hält es für sehr wichtig, die Vermittlung von Werten in der Erziehung in den Vordergrund zu stellen, nicht zuletzt, weil Kinder und Jugendli che - zumindest statistisch gesehen - immer früher gewalttätig werden. "Besonders in den ersten zwölf Lebensjahren eines Kindes sind die ...

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