Nichts als warme Luft

Pilotprojekt in der Gartenstadt: Denkmalgeschützte Häuser sollen auf ungewöhnliche Weise energetisch saniert werden.  

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Neue Fenster, eine gedämmte Fassade, ein isoliertes Dach und eine wärmeschützende Schicht an der Kellerdecke: So sieht es gemeinhin aus, wenn ein Gebäude saniert wird. Sobald ein Haus unter Denkmalschutz steht, wird das jedoch schwierig – wie in der Gartenstadt im Stadtteil Haslach. Dort soll ein Pilotprojekt nun zeigen, dass es auch anders geht. Die alternative Methode nutzt die Energie der Sonne geschickt aus. Die Sanierung soll dadurch sogar kostengünstiger werden – und könnte deshalb auch für herkömmliche Altbauten interessant sein.

Ein Haus, das energetisch absolut hochwertig ist und das trotzdem keinen einzigen Zentimeter Dämmmaterial benötigt? Dass das funktionieren kann, hat Günter Pfeifer von der Technischen Universität Darmstadt bereits an einem Gebäude in Müllheim bewiesen. Und ...

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