Nitrofen und kein Ende

Bio-Wurstmüller ruft Produkte zurück / Schweinemastbetrieb mit 65 000 Tieren gesperrt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHWERIN/RHEINSTETTEN (dpa). Nach der dramatischen Zuspitzung des Nitrofen-Skandals in Mecklenburg-Vorpommern wird bundesweit nach verseuchtem Futter und belasteten Lebensmitteln gefahndet. Die Firma Bio-Wurstmüller rief gestern sämtliche Putenfleisch- und Wurstprodukte vom Handel zurück.

Wie Geschäftsführer Reiner Müller in Rheinstetten (Kreis Karlsruhe) mitteilte, sei weiteres Nitrofen in Produkten aus der Herstellung des Unternehmens ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel