Noch mehr Fluglärm als bisher?

Bei den Plänen zum "gekröpften Nordanflug" auf den Flughafen Kloten wollen die Schweizer keinen Abstand wahren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS WALDSHUT (hjh). Der "gekröpfte Nordanflug" könnte dem deutschen Rheintal zwischen Kadelburg und Hohentengen mehr Fluglärm bescheren als bisher schon gewohnt. Ursprünglich wollte der Betreiber des Flughafens Kloten für den Landeanflug sogar Luftraum auf deutscher Seite in Anspruch nehmen. Dies soll nun zwar entfallen, doch auch nach Korrekturen könnte der Luftraum bis direkt an die Grenze von landenden Flugzeugen genutzt werden.

Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) fordert vom Zürcher Flughafenbetreiber Korrekturen, die darauf hinauslaufen, dass sich der "gekröpfte Nordanflug" wenigstens über Schweizer Territorium abspielt. Doch auch nach den Vorgaben, die bis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel