Die Bundeswehr möchte sich als attraktiver Arbeitgeber verstanden wissen, kann offene Stellen aber oft nicht besetzen. Daher will sie sich neuen Zielgruppen öffnen.
Fachkräftemangel kennen nicht nur viele Unternehmen, sondern seit dem Ende der Wehrpflicht zunehmend auch die Bundeswehr. 21 490 unbesetzte Dienststellen bei Offizieren und Unteroffizieren zählte Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter der Bundesregierung, in seinem jüngsten Bericht. Deshalb wirbt die Bundeswehr verstärkt um Mitarbeiter – und öffnet sich neuen Zielgruppen.
Durch die Wehrpflicht lernten früher viele Männer die Bundeswehr als möglichen Arbeitgeber kennen. "Seit der Aussetzung der ...