Ob der Gießhübel wiederersteht, hängt auch von der Windkraft ab
Investor Peter Mogg will den höchstgelegenen Traditionsgasthof auf Münstertäler Gemarkung auf dem Stohren mit Hoteltrakt und Wellnessbereich neu aufbauen.
So könnte einmal der Gießhübel-Nachfolge-Neubau auf tausend Metern Höhe am Schauinsland aussehen. Foto: Manfred Lange
MÜNSTERTAL. Ob das Gasthaus Gießhübel die älteste Wirtschaft im Tal ist, das kann nicht eindeutig bewiesen werden. Sicher ist indes, dass der Gießhübel mit 1055 Höhenmeter über NN das höchstgelegene Gasthaus auf Gemarkung Münstertal ist. Jetzt scheint gute Aussicht zu bestehen, dass die beliebte Ausflugsstätte hoch über dem Tal eine Art Wiedergeburt erleben kann.
Mit Peter Mogg aus Freiburg ist schon vor drei Jahren ...