Vor dem Morgestraich
Obfrau des Basler Fasnachts-Comités: "Fasnacht ist nötiger denn je"

Zum zweiten Mal macht Corona der Basler Fasnacht einen Strich durch die Rechnung. Die Obfrau des Basler Fasnachts-Comités, Pia Inderbitzin, will trotzdem pünktlich zum Morgestraich wach sein.
Am Montag im Morgengrauen sollte sie beginnen, die Basler Fasnacht, Unesco-Weltkulturerbe. Ab 4 Uhr ist für 72 Stunden traditionell Ausnahmezustand. In diesem Jahr beherrscht ein ganz anderer Ausnahmezustand nicht nur Basel, und so fallen vielerorts Fasnachten flach, auch die Basler Fasnacht mit ihrem berühmten Morgestraich. Warum sie gerade besonders wichtig wäre, verrät die Obfrau des Basler Fasnachts-Comités, Pia Inderbitzin, im Interview.
Rückblick: 1000 Unentwegte kommen zum Morgestraich, obwohl Fasnacht verboten ist
BZ: In einem normalen Jahr wäre am Montag Morgestraich, in diesem Jahr sind Menschenansammlungen von mehr als fünf Personen verboten. Werden Sie auf den Beinen sein oder ist 2021 Ausschlafen angesagt, Frau Inderbitzin?
Inderbitzin: Ich werde bestimmt den Wecker auf 4 Uhr stellen und eine Mehlsuppe genießen. Tagsüber werde ich sicher auch in der Stadt sein. Wir haben ja einen Fasnachtsspaziergang auf die Beine gestellt und da werde ich vorbeischauen.
Im Fasnachtsspaziergang steckt viel Arbeit
BZ: Ihr Fasnachts-Comité plant ...
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Inderbitzin: Ich werde bestimmt den Wecker auf 4 Uhr stellen und eine Mehlsuppe genießen. Tagsüber werde ich sicher auch in der Stadt sein. Wir haben ja einen Fasnachtsspaziergang auf die Beine gestellt und da werde ich vorbeischauen.
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